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La Panthera verlässt den BVB
Paddy am 02.05.2012 um 10:51 (UTC)
 Lucas Barrios wird wie erwartet zum Saisonende den Deutschen Meister verlassen. Er unterschreibt einen Vierjahresvertrag bei Guangzhou Evergrande in China.
In drei Jahren beim BVb hat der Argentinier in 82 Bundesligaspeielen 39 Tore erzielt und zur Meisterschaft 2011 entscheidend beigetragen.
Weil er seinen Stammplatz an Robert Lewandowski verloren hatte, kokettierte er ohnehin schon lange mit einem Wechsel. ÜBer die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Uns bleibt nur zu sagen: Danke Lucas! Ob der Wechsel förderlich für seine Karriere ist, muss er selbst wissen und jeder von uns kann sich darüber seine eigne Meinung bilden.
 

Torreiches Freundschaftsspiel in der Pfalz
Paddy am 30.04.2012 um 10:34 (UTC)
 Unsere Meister-Borussen haben die Feierlichkeiten gut überstanden und für ein tolles Freundschaftsspiel in Kaiserslautern gesorgt. Mit 5:2 verabschiedete der BVB die Roten Teufel aus der ersten Liga. Lucas Barrios erzielte gleich drei Tore.
Mir gleich sieben Veränderungen in der Stammelf trafen unsere Jungs gleich auf ein defensives Bollwerk der Gastgeber. Da auch der BVb offensiv harmlos blieb, passierte in der ersten Viertelstunde nichts. Dann kam aber die 16. Spielminute: Felipe Santana leistete sich einen Stellungsfehler am Mittelkreis. Der Brasilianer sprintete in bekannter Manier zurück in den eigenen Strafraum, wo er aber anstatt zu klären, den Ball von Fortouinis ins eigne Netz lenkte. 1:0 für die Pfälzer. Der Schock wehrte aber nur kurz. Owomoyela schlug eine Flanke von rechts auf Barrios im Sturmzentrum. La Panthera übersprang gleich zwie Lauterer und erzielte per Kopf den Ausgleich(18.). Der Meister war nun deutlich überlegen und brauchte auch nciht lange bis zur Führung. In Minute 26. entwischte Barrios erneut den Lauterer Verteidigern und erzielte das 2:1.
Die Gastgeber zogen sich nun gänzlich in die Verteidigung zurück. Mario Götze wollte bei seinem STartelf-Comeback nicht torlos bleiben und erzielte nach einem Pass von Lewandowski das 3:1 (33.). Dabei ließen es unsere Jungs erst einmal bewenden. Es ging also mit zwei Toren Vorsprung zum Pausentee.
Die zweite Hälfte begann sofort wieder rasant, denn die Gastgeber erzielten den Anschlusstreffe durch de Wit. Mitch Langerak verschätzte sich bei einer Flanke von Fortounis und somit konnte de Wit unbedrängt einnicken(49.). Aber nur sechs Minuten später klingelte es wieder auf der anderen Seite. Dei Lauterer Keeper wollte offenbar mal dribbeln und umspielte Perisic, der dann aber nachsetze und den Ball eroberte. Anschließend legte der Kroate quer auf Barrios. Es stand nun 4:2 für den BVB. Danach verflachte das Spiel, blieb aber immer unter schwarz-gelber Kontrolle. In der 78. Minute kam dann der Schlusspunkt durch Perisic, der nach einem Doppelpass mit Kagawa per Schlenzer zum 5:2 vollendete. Das war es dann und der VBb hatte den nächsten Rekord im Sack. Mit nun 37 Auswärtspunkten wurde der Rekord von Werder Bremen aus der Saison 03/04 geknackt.
Am letzten Spieltag gastiert dann der SC Freiburg im schönsten Stadion der Welt und darf gegen uns dann auch mal wieder verlieren.
 

Deutscher Meister ist NUR DER BVB
Paddy am 21.04.2012 um 18:45 (UTC)
 UND JETZT ALLE:

Auf dem Weg zum Ziel, keiner konnt uns halten...
Alle sehen ein...
NUR DORTMUND kann Meister sein!
 

Mit einem Sieg über die Fohlen zur 8. Meisterschaft
Paddy am 21.04.2012 um 18:41 (UTC)
 Unsere Borussen haben es geschafft. Sie besiegten die Fohlen aus Gladbach mit 2:0 und machten somit die 8. Meisterschat in der Vereinsgeschichte klar. Die Tore zum großen Glück erzielten Perisic und Kagawa.
Zudem wird weiter am Rekord gebastelt, denn es war das 26. Spiel in Serie ohne Niederlage.
Die erste Hälfte begann mit engagierten Dortmundern, die das Spiel dominierten, sich aber keine zwingenden Torchancen erarbeiteten. Erst in der 20. Minute wurde es heiß, als Kagawa den Pfosten trag und Lewandowski beim Nachschuss geblockt wurde. Aber nur drei Minuten später die Erlösung. Schmelzer zog eine Freistoßflanke von rechts auf den Kopf von Perisic und der Kroate nickte zum 1:0 ein.
Die Borussia ließ das Speil danach aber etwas schleifen und somit kamen auch die Fohlen zu ihren Chancen. Gefährlich wurde es in der 34. Minute als Hanke das Leder einnetze. Allerdings entschieden die Unparteiischen auf Abseits von Daems. In der 37. Minute hatte Hummels die Chance zum 2:0, scheiterte aber im 1 gegen 1 gegen ter Stegen. Das war es dann aber auch in der ersten Halbzeit. Als neuer und alter Deutscher Meister ging der BVB in die Kabinen.
Der zweite Durchgang sah wieder einen dominaten BVB gegen eine ideenlose Fohlenelf. Allerdings spielten die Gastgeber vielmehr um den Strafraum herum. Für en ersten Höhepunkt sorgte der Bald-Dortmunder Marco Reus, als er in der 54. Minute Weidenfeller mit einem Heber düpierte, dann aber doch noch an Schmelzer scheiterte. Fünf Minuten später fiel dann das 2:0 und der schwarz-gelbe Meisterjubel konnte nedgültig beginnen. Schmelzer leitete einen Konter ein und nahm Lewandowski mit, der schließlich zu Kagawa passte. Der Japaner umkurvte letztlich noch ter Stegen und schob zum 2:0 ein. In der 62. Minute hatten unsere polnische Tormaschine Lewandowski das 3:0 auf dem Kopf, scheiterte aber am guten Gladbacher Keeper.
Nun kamen die Gäste auch wieder zu Chancen. Erst Reus(67.) und dann Stranzl(69.). Das war es dann aber auch und das Spiel wurde zu einem Schaulaufen des neuen Deutschen Meisters gegen den Champions League-Teilnehmer 2012. In der 73. Minute kam dann Mario Götze zu seinem Comeback,als er Kagawa ersetze.
Die Partei pläscherte ihrem ende entgegen und der schwarz-gelbe Meisterjubel kannte kein Halten mehr!
Unsere Jungs können sich jetzt erstmal besaufen bis dann am kommenden Samstag der Gastauftritt beim frischgebackenen Zweitligisten aus Kaiserslautern ansteht.
 

Derbysieger, Derbysieger...hey, hey
Paddy am 14.04.2012 um 15:40 (UTC)
 Unsere Borussia hat die Woche der Wahrheit mit dem dritten sieg im dritten Spiel beendet und die Blauen aus Schlumpfhausen durch tore vom Pisczek und Kehl mit 2:1 auf deren Platz besiegt.
Die erste Halbzeit des 140. Revierderbys begann mit zwei engagierten Teams, die sich auf Augenhöhe begegneten. Die erste Chance hatte dann der BVb gleich nach 38 Sekunden! Nach Pass von Lewandowski auf Bender traf dieser aber nur den Keeper der Blauen. Daraufhin rissen die Gastgeber die Spielmacherrolle an sich und sollten sie auch die ganze erste Halbzeit über behalten. Der BVb fiel dabei vorallem durch unsicheres Passspiel auf und die Gelsenkirchner durch eine ruppige Gangart. Eine knifflige Szene gab es in der 8. Minute im Laufduell zwischen Pisczek und Jones. Die Blauen wollten einen Freistoß aber bekamen nur eine Ecke. Nichtsdestotrotz konnten sie diese zur Führung nutzen. Fuchs brachte den Ball von links in den Strafraum wo ihn Hummels zunächst klären konnte. Der Abpraller landete aber vor den Füßen von Farfan, der dann Ball auf halbrechter Position aufs Tor von Weidenfeller zimmerte. Der Ball wurde noch vom Rücken von Kagawa abgefälscht und wurde somit unhaltbar für unseren Keeper(9.). Nur zwei Minuten später wurde Farfan erneut auffällig. Aber diesmal im negativen Sinn, las er eine völlig unnötige Grätsche gegen Schmelle ansetzte und dafür zurecht die gelbe Karte sah. Erneut zwei Minuten später die nächste Chance für die Blauen. Hummels hatte Raul in die Füße gespielt, der dann einen Lupfer ansetzte. Diesen kontte aber Weidenfeller runterpflücken. Im direkten Gegenzugdann eider eine Chance für Lewandowski, der den Ball aber aus spitzem Winekl verzog. Man merkte aber, dass der BVB jetzt den ausgleich wollte. Und prompt drei Minuten später fiel er auch. Nach eine Ecke von Gündogan schraubte sich Pisczek im Strafraum hoch und setzte sich gegen Huntelaar durch und nagelte das Leder von halblinks in den kasten von Unnerstall(17.). Nun aber übernahmen die Gastgeber wieder das Ruder, was sich bis zur Pause auch in zehn Eckbällen für die Blauen niederschlug. Die Blauen entwickelten aber auch nur noch diesesn Standards Torgefahr. Unsere Borussen hingegen erspielten sich noch ein paar Chancen, die aber alle nicht mit zwingenden Abschlüssen gekrönt werden konnten. In der 38. Minute wollte Huntellar dann einen Elfmeter schinden, indem er sich während eines Zweikampfes mit Schmelle in diesen reindrehte. Schiri Gräfe ließ sich davon aber nicht täuschen. Dies war es dann auch aus Halbzeit eins und somit ging es mit 1:1 in die Kabinen.
Hälfte zwei begann mit eindeutig dominierenden Gastgebern, die die Partei komplett an sich rissen. Der BVB kam erstaunlich schlecht in diese zweite Halbzeit rein. Kehl war für Bender gekommen. Die Gastgeber erspielten sich deutlich mehr Chancen und Kehl bekam nach einem fragwürdigen Zweikampf gegen Jones die Gelbe Karte. In der 55. Minute eine gute Chance für Gündogan, der gleich drei Blaue tunnelte, von denen aber einer den Ball entscheidend abfälschte. Nur drei Minuten später die Chance für Draxler auf der Gegenseite. Weidenfeller aber parierte mal wieder klasse. In Minute 63 drückte Großkreutz auf die Führung, sein Schuss wurde aber gleich zweimal von Uchida abgewehrt. Es folgte eine Ecke. Der Ball flog in den Fünfer und dort setzte sich Kehl gegen Metzelder durch und drückte das Leder über die Linie. 2:1 für den BVB durch unseren überragenden Kapitän! Nur zwei Minuten daruaf die erste Chance für den BVB den Sack zuzumachen, aber Kuba scheiterte an Unnerstall. Der BVb war nun am DRücker, konnte aber keine klaren Chancen mehr erspielen. Eine soclhe hatte dann Huntelaar für die Blauen, aber er säbelte den Ball über den Kasten(78.). In der 81. Minute kam dann noch Perisicc für Kuba. Der Kroate nutzte dann auch sechs Minuten später eine Lücke in der blauen Abwehr und trieb den Ball über links bis vors Tor, wo er aber an Unnerstall scheiterte. In der 89. Minute kam dann noch Owomoyela für Großkreutz. Nun gab es nochmal eine Ecke für die Gastgeber, bei der sogar Unnerstall mit nach vorn ging. Santana konnte die Situation aber klären. Die letzten Sekunden verstrichen und der BVB gewann zum ersten Mal seit der Saison 1996/97 beide Derbys in einer Spielzeit.
Das war das richtige Signal Richtung München, die Nerven beweisen und gegen unsere Mainzer Freunde nicht über ein 0:0 hinaus kamen!
Am kommenden Samstag kommt dann die Borussia aus Gladbach ins schönste Stadion der Welt. Aber egal, jetz gilt: Derbysieger, Derbysieger...hey, hey!
 

Lewandowski-Weidenfeller-1:0!
Paddy am 12.04.2012 um 08:43 (UTC)
 Unsere Borussia hat ein wortwörtliches 6-Punkte-Spiel gegen die Schickeria aus München mit 1:0 gewonnen. Das 20. Saisontor von Robert Lewandowski genügte zum Sieg über desolate Bauern.
Unsre Jungs schalteten sofort den Vorwärtsgang ein und rannten auf das Tor von Manuel Neuer an. Schon in der zweiten Minute hatte Kuba die erste Chance. Frei vor dem Ex-Blauen verzog er aber von halblinks. Davon ließen sich die Dortmunder aber nicht beirren und hatten nur vier Minuten später gleich eine Doppelchance. Soweohl Großkreutz als auch Lewandowski im Nachsetzen scheiterten am Bayern-Keeper. Danach neutralisierten sich beide Teams weitgehend, aber der BVB hatte weiterhin klare Feldvvorteile. Die nächste gute Chance hatte Kagawa, dessen Sololauf aber noch im letzten Moment gestoppt wurde(25.). Fünf Minuten darauf hatten die Gäste die erste Chance durch ein Solo von Kroos, dessen schuss aber rechts am Kasten von Roman Weidenfeller vorbeiflog. offensiv fanden die Bauern nicht weiter statt, die Borussia dagegen schon. in der 33. Minute parierte Neuer erneut gegen Kubas Flachschuss. Vier Minuten später war der BVB der Führung so nah, wie nie zuvor. Nach schöner Flanke von Pisczek schraubte sich Lewandowski zum Kopfball hoch. Das Leder kanllte aber gegen den linken Pfosten. Das war es dann in der ersten Halbzeit, die der BVB absolut dominiert hatte.
Die zweite Hälfte begann auf beiden Seiten mit demselben Personal und die Borussia hatte sofort wieder zwei Chancen. Zunächst durch Pisczek in der 47. und bald darauf durch Kagawa in der 51. Minute.
Dann aber übernahmen die Gäste von der Isar zunächst für einige Zeit das Ruder. Dies spiegelte sich in der 60. Minute wieder als Ribery knapp links am Kasten von Weidenfeller vorbeizog. Die Borussia ließ nun die letzte Konsequenz vermissen und die Schickeria kam immer besser ins Rollen. In der 64. Minute konnte Pisczek noch gerade so Ribery stoppen. Zehn Minuten später wechselte Kloppo aus. Gündogan und Kagawa machten Platz für Leitner und Perisic. Das erwies sich als goldrichtig, denn Perisic entfachte auf links neuen Druck. Großkreutz war auf die mittlere Position gewechselt. Der Kroate holte gleich eine Ecke heraus, die er selbst in der Strafraum brachte. Dort konnten die Gäste zunächst abwehren. Der Abpraller landete aber vor den Füßen von Großkreutz, der aus 16 Metern abzog. Im allerletzten Moment präsentierte Robert Lewandowski noch mals seine Brillianz, als er den Schuss noch gekonnt abfälschte und er somit unhaltbar für Neuer im linekn unteren Eck einschlug. Nach 77 Minuten hieß es 1:0 für den BVB. Das Tor kam ganeau zum richtigen Zeitpunkt, den eigentlich waren die Bauern am Drücker. Die letzten gut 15 Minuten versprachen dementsprechend noch einmal Spannung. Nun sahen wir ein wahres Spitzenspiel. Die Gäste warfen alles nach vorn. In der 86. Minute war es dann soweit. Elfemeter für die Bauern. Durchaus streitbar war Robben von Weidenfeller gestoppt wurde. Der Holländer trat selbst an. Der eigentlich so sichere Schütze scheiterte aber offenbar an seinen Nerven. Den Roman Weidenfeller hilet tatsächlich den Elfmeter und avancierte so zum Held. Für eine tolle Szene im Anschluss sorgte Neven Subotic, der dem Holländer ein paar Wort mit auf den Weg gab.
Wer jetzt dachte, dass das Spiel gelaufen sei, der irrte. Denn eben unser Neven sorgte unfreiwillig noch für einen Aufreger, als er in der 90. Minute ienen Rettungsversuch per Kopfball an die eigne Latte beföderte. Den Nachschuss säbelte Robben in den Dortmunder Meisterhimmel. Im direkten Gegenzug hätte Lewandowski alles klar machen können. Aber auch er traf nur die Latte. In den letzten Sekunden passierte dann aber nichts mehr.
Die Borussia hat nun 6 Punkte Vorsprung auf die Schickeria und gleichzeitig den vierten Sieg in Folge gegen die Münchener eingefahren. Schon am kommenden Samstag gegen die schwarz-gelben Festspiele weiter. Dann steht das Revier-Derby bei den Blauen an. Randnotiz: Die Blauen sind zuletzt mit 4:1 beim 1. FC Nürnberg untergegangen!
 

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